Elena in Neuseeland

17.7 -1.9

Tschuldigung fuer diese lange Pause.. Irgendwie hatte ich nie wirklich Zeit. Ich wollte diesen Beitrag vor meinem Suedinseltrip noch fertig machen, aber ich konnte die Fotos nicht dazu fuegen auf meinem Handy, so dachte ich ich warte bis ich zurueck auf der Nordinsel bin und mache mir keine Gedanken darueber auf der Suedinsel..
Beim letzten Post waren wir die Party noch am vorbereiten, jetzt ist sie schon seit mehr als 10 Wochen vorbei. Es was sehr toll die ganze Familie zu treffen. Gastcousins, Tanten, Onkel, Grosseltern.. alle waren dort. Auch viele Freunde von meiner Gastschwester Leah kamen. Insgesamt waren etwa 100 Leute dort. Ich glaube wir alle genossen diesen Abend auch wenn manche etwas zu viel Alkohol hatten und den nächsten Morgen nicht so toll fanden. Dieses Problem hatte ich aber nicht :)

Am Sonntag morgen mussten wir den Partyraum aufräumen und am Nachmittag ging ich dann mit Leah, ihrem Freund und meinem Gastbruder zum Mount. Am Abend gingen wir die ganze Familie zusammen auswärts in einem Restaurant essen. Am Montag waren die zwei Wochen Winterferien dann leider schon wieder vorbei und ich musste wieder zur Schule gehen.. Darauf freute ich mich eigentlich gar nicht. Aber wenigstens konnte ich meine Freunde wieder sehen und Zeit mit ihnen verbringen. Für mich startete dort ja mein letzter ganzer Term Schule in Neuseeland. In den ersten Tagen zurück in der Schule war auch Halbzeit meines Austauschjahrs. Am Montag nach den Ferien konnte ich auch endlich die anderen AFS Austauschschüler von meiner Stadt kennen lernen. Auf dies freute ich mich so sehr. Andere Austauschschüler an meiner Schule und in meiner Stadt zu haben war immer ein Wunsch, den ich durchs ganze Austauschjahr hatte. Am Montag Morgen musste ich dann nicht wirklich in meine Klassen, sondern ich durfte mit meiner Supportperson zusammen die vier Austauschschüler kennen lernen und ihnen die Schule zeigen. Die Woche ging dann recht schnell vorbei und es war schon wieder Wochenende. Meine Kollegin Annelise hatte am Samstagabend eine Geburtstagsparty, ansonsten passierte eigentlich nichts spezielles oder interessantes am Wochenende. Am Wochenende danach ging ich mit den anderen Austauschschülern nach Hamilton an eine Movienight. Wir waren etwa 30 verschiedene Austauschschüler aus 20 verschiedenen Ländern. Wir schauten etwa 12 verschiedene Filme, die in Neuseeland gedreht wurden. Der erste Film startete um 19:00 Uhr und bis um etwa 10 Uhr morgens lief ununterbrochen ein Film. Von den Filmen habe ich aber eigentlich nicht viel mitbekommen und abgesehen von einem 5 Uhr Morgens, habe ich auch keinen geschaut. Mit allen anderen Austauschschülern gemeinsam Zeit zu verbringen war viel besser und auch etwas interesanter. Nach nur einer Stunde Schlaf mussten wir am Morgen noch etwas aufräumen und unsere Unterkunft putzen bevor wir zurück nach Tauranga fuhren. Hier angekommen schlief ich zuerst einmal ein bisschen, bevor ich dann Zürigschnätzletz fürs Znacht machte. Meine älteste Gastschwester ist Köchin, so konnte sie mir helfen und es kam sehr gut raus finde ich.

Am darauffolgenden Wochenende ging ich am Freitagabend auswärts Znacht essen mit zwei Kolleginen von hier und mit zwei von den Austauschschülern. Nach dem italiensch Essen gingen wir noch an den Strand. Ich übernachtete dann bei einer Kollegin und wir verbrachten etwa zwei Stunden im Whirlpool bevor wir müde schlafen gingen. Am nächsten Morgen nach feinen Pancakes gingen wir zu einem Shoppingcenter mit den zwei Austauschschülerinnen und zwei anderen Kolleginnen. Am Abend ging ich dann früh schlafen, weil am Morgen kam Silvia, eine der Austauschschülerinnen auch schon zu mir und wir gingen zum Mount und liefen auch hoch. So hatte ich ein verplantes Wochenende und ich ging müde und zufrieden am Sonntagabend schlafen. Am nächsten Freitagabend machten wir vier AFS-Austauschschueler zusammen Pizza. Meine Gasteltern holten mich dann spaet am Abend ab, weil ich am Sonntagmorgen frueh nach Opotiki ging. Ariana meine Gastschwester und Sue meine Gastmutter gingen naemlich nach Malaysien fuer einen Taekwondo Wettkampf. Als ich in Opotiki ankam holte mich Debi, meine Gastmutter von dort ab und brachte mich zu einer anderen Austauschschuelerin, weil wir dort eine Movienight hatten. Am Sonntagmorgen traf ich dann meinen neuen Gastbruder fuer zwei Wochen. Er war in Neuseeland fuer zwei Monate und kommt von Italien. Waehrend der Woche passierte eigentlich nichts wirklich spezielles, es war ja auch einfach Schule. Am Mittwochabend bekamen ein Lamm nach Hause, weil seine Mutter bei der Geburt verstarb. Wir muessten es einfach fuettern und es lebte auf dem Sitzplatz. Dies fand ich sehr toll und ich war auch eigentlich die einzige in der Familie, die es gerne hatten. Ausser vielleicht 5 Uhr Morgens wenn es essen wollte.. Am Samstag ging ich mit meinem Gastpapi auf die Farm zu den anderen Babyschaefli und wir machten sonst noch ein paar Sachen. Am Abend kamen dann alle anderen fuenf Austauschschueler, die in Opotiki leben und vier andere einheimische Freunde. Eine Kollegin hatte ihren 18ten Geburtstag so hatten wir ein Bonfire am Strand und wir spielten Spiele und schauten Filme. Zum Zmorgen hatten wir dann schon Kuchen, Pancakes, Boritsch und Toast. Danach gingen wir auf die Farm und wir liefen mit den Kuehen zu einer anderen Weide. Dies dauerte etwa 2 Stunden. Am darauffolegenden Wochenede hatten wir einen AFS White Island trip. White Island ist ein aktiver Vulkan. Zuerst mussten wir eineinhalb Stunden mit einem Schiff zur Insel fahren und dann hatten wir eine etwa zwei Stuendinge Fuehrung. Dies war sehr eindruecklich und ein echt spezielles Erlebniss. Die Vorstellung dass dieser Vulkan jede Minute explodieren koennte machte mir zwar auch etwas Angst. An diesem Samstag nach White Island ging ich wieder zurueck nach Tauranga zu meiner Familie. Am Montag ging ich dann auch wieder zur Schule, in diesen zwei Wochen veraenderete sich aber nicht wirklich etwas:)

Die drei Austauschschuelerinnen, die hier waren gingen aber am darauffolgenden Donnerstag schon wieder nach Hause, so war es trotzdem eine etwas spezielle und traurige Woche. Am Mittwochabend hatten wir das Abschiedsessen und dann am Donnerstagmorgen hiess es fuer sie Abschied nehmen. Ich durfte mit an den Flughafen gehen, dort flossen bei allen einige Traene. Die Austauschschueler von Opotiki flogen auch von Tauranga aus nach Hause so sah ich sie alle auch noch einmal. Ich dachte nie, dass einem jemand in nur zwei Monaten so fest ans Herz wachsen kann. Ich glaube dies ging allen "zurueckbleibenden" so. Es war komisch am Freitag in die Schule zu kommen und sie einfach nicht mehr zu sehen. Aber auch Abschiede gehoeren halt zu einem Austauschjahr.
Am Samstagmorgen ging ich mit meinem Gastpapi und meiner Gastschwester mit einem Boot zu einer Insel. Wir fuhren um die ganze Insel und gingen dann schnorcheln und suchten spezielle Meerfruechte. Ich weiss die Namen nicht mehr..
Am naechsten Wochenende gingen wir am Samstag nach Taupo. Dort machten meine Schwester und ich einen Bungyjump. Dies war ein gutes Erlebniss und ich bin froh habe ich es gemacht, auch wenn nicht ganz freiwillig. Als ich naemlich dortstand und springen sollte, wollte ich nicht mehr springen. Der Mann hatte aber kein Verstaendniss und schupfte mich einfach.. Dies ist ja eigentlich gut so konnte ich es auch wirklich erleben! Nach dem Bungy gingen wir zu einer Prawnfarm( prawns sehen aus wie grosse Crevetten) Auf unserem Weg zurueck nach Tauranga stoppten wir noch an einem Markt mit allen moeglichen, verschiedenen Sachen. Auch gingen wir zu Hotpools in Rotorua. Diese taten sehr gut und wir alle konnten uns etwas entspannen und den Tag gut abschliessen. Eigentlich war es noch nicht der Abschluss, Ariana und ich gingen noch zu einer Kollegin fuer den Abend. Am Sonntag schliefen wir dann alle aus und wir gingen fuer den ersten Schwimm im Meer. Es war noch nicht all zu warm, aber sobald man ganz im Wasser war, war es angenehm kalt.
Die Woche danach hatte ich keine Schule, weil sie practice exams hatten und ich diese nicht machen muss. So konnte ich jeden Tag mit Freunden etwas unternehmen oder einfach zuhause ausruben und nichts machen. Diese Woche ging schneller vorbei als ich dachte auch mit nicht viel machen. Am Donnerstag ging ich mit einer Kollegin auswaerts Zmittag essen und shoppen, dies war ein toller Tag. Am Freitag wollte ich mich eigentlich mit einem Austauschueler treffen, der in Hamilton lebt, aber in Papamoa einen Freund besuchte. Auf dies freute ich mich die ganze Woche lang. Meine Gastfamilie entscheidete dann aber am Freitagmorgen, dass wir schon am Mittag nach Raglan gehen. Eigentlich wollten wir erst am Samstagmorgen gehen. Nach etwa zweieinhalb Stunden Autofahren waren wir dort und sahen die ganze Familie wieder. Meine Gastgrossmutter hatte Geburststag so feierten wir alle zusammen am Samstagabend mit einem feinem Znacht. Am Samstag schauten sie mir alle die verschiedenen, schoenen Plaetze in Raglan. Am Sonntagmorgen mussten wir dann auch schon wieder zurueckfahren, weil wir wieder Schule hatten am Montag. Die letzte Schulwoche vor den Ferien verging so schnell und schon war es Freitagnachmittag und Term 3 war vorbei. Es passierte eigentlich nicht wirklich etwas spezielles. In Food Technology schlossen wir unser Projekt ab. Wir machten alle unser eigenes Produkt fuer ein Cafe, dass die Produkte nach Australien liefert. Es war aber nicht einfach ein ganz normales Produkt, wir mussten naemlich etwas machen fuer Leute mit einer Krankheit oder so etwas aehnlichem. Ich machte meines gluten-free, weil meine erste Gastmutter gluten-free ass. Ich fand dies eine tolle Erfahrung und es war auch super, dass ich wirklich etwas machte in diesem Fach.
Ich hatte dann nur noch den Samstag zu ueberstehen, bevor ich endlich auf meine Suedinseltour ging. Ich freute mich so fest und konnte nicht mehr warten endlich los zu reisen.
Dies ist auch schon alles, das ich zu erzaehelen habe von den letzten zweieinhalb Monaten. Ich werde bald noch einen Post ueber meinen Suedinseltrip schreiben und viele Fotos hochladen. Morgen gehe ich mit meiner Gastfamilie nach Auckland fuers Wochenende so moechte ich diesen Bericht fertig schreiben und ueber den Suedinseltrip schreiben, wenn ich wieder zureuck bin. Ich habe viel davon zu erzaehelen und vorallem viele tolle Fotos, die ich euch zeigen moechte.

Genau heute in 2 Monaten bin ich im Flugzeug auf dem Weg nach Dubai und mein Austauschjahr wird vorbei sein. Dies gibt mehr sehr gemischte Gefuehle und ich weiss, das es nicht einfach sein wird tschuess zu sagen. Ich weiss ja aber, dass es nicht das letzte mal sein wird, wo ich alle meine Leute von hier sehen kann und ich bin mir auch sicher ich werde wieder nach Neuseeland zurueck kommen. Wie man so schoen sagt, es ist ein 'bis spaeter' sagen und nicht ein 'tschuess'..

schweizer Bratwurst in Neuseeland!

ich und meine Gastschwester an der Geburtstagsparty meiner Gastschwester:)

die Geburtstagstorte! *-*

meine Kollegin und ich an ihrem Geburtstag:)

meine drei Austauschschuelerinnen <3 auf unserem Weg an die Movie night

Zuerigschnatzlets, selbstgemacht:)

an unserem Abend mit auswaerts Znacht essen. my italian girls <3

auf dem Mount mit Siliva

das Babyschaefli in meiner Familie in Opotiki

auf dem Boat zu White Island

auf White Island mit Sebastian(Chile)

White Island..

White Island

wieder mit meinen italiensichen Maedchen auf White Island

White Island auf dem Weg zueruck ans Land

diese spezielle Meeresfrucht gekocht mit zwiebeln und rahm *-*

die ganze Gruppe von White Island

das letzte Zmittag mit den Austauschschuelerinnen an meiner Schule

vor unserem Abschiedsznacht

Goodbye Silvia und Cri :(

noch ein Bild von White Island auf dem Weg zurueck mit Rodrigo(Spanien)

mein Gastpapi und das Boat

eine Muschel, die ich speziell fand

Meeresfruechte..

..und noch mehr.

mit meiner Gastschwester:)

Huka falls

bungy Jump

bungy jump

Zmittag, Prawns yuum:)

Prawn curry:)

bungy jump

mit meiner Kollegin bei unserem shopping date:)

eine Art von Fischen, die man in einem Fluss in Raglan findet

Raglan

mit meinen Gasteltern <3

Dessert buffet, uebrigens auch ein Bild das erklaert wieso ich in meiner Familie zugenommen habe ;)

mit 4 Kolleginen bei einem School event:)

so etwas findet man hier in einem Supermarkt

auf dem Weg zuer Suedinsel, nur so ein Vorgeschmack :)

Ich hoffe euch allen geht es gut und ihr geniesst eure Ferien, falls ihr Herbstferien habt :)
Bis Bald <3

In den letzten Wochen ist bei mir recht viel passiert.. Ich habe meine Gastfamilie gewechselt und dies war nicht immer sehr einfach für mich. Es gab ein paar Momente, die nicht sehr toll waren. Ich habe mich auch sehr schlecht meiner alten Gastfamilie gegenüber gefühlt, nach dem was sie alles für mich gemacht haben. Es ist aber besser so wie es jetzt ist und ich habe mit dem ersten Teil meines Austauschjahres abgeschlossen. Ich lebe jetzt mit Ariana (meiner besten Freundin) und ihrer Familie. Dies geniesse ich sehr und ich fühle mich wohl und aufgenommen in der Familie. Sie zeigen mir immer wieder wie gerne sie mich haben und behandeln mich wie eine andere Tochter/Schwester.
Da ich ja mein Schlüsslbein gebrochen hatte, konnte ich nicht sehr viel unternehmen und tat ein paar Wochenende lang nicht wirklich viel.. Ich ging Mitte Juni für ein Wochenende nach Opotiki zu der Gastfamilie, wo ich Mai für die fast zwei Wochen war. Am Freitagabend als ich mit dem Bus endlich ankam gingen wir gerade zu einer anderen AFS-Familie, weil wir dort einen Interkulturellen Abend hatten. Jemand kam dorthin und erzählte uns viele Sachen, die wissenswert sind während einem Austausch und wenn man eine Gastfamilie ist. Es war meistens nicht all zu interesannt weil es mehr für die Erwachsenen war, aber es war trotzdem ein toller Abend. Am Samstagmorgen konnten wir nicht ausschlafen, wir gingen schon um 8 Uhr los. Weil zwei Wochem davor ein Lastwagen mit grünen Gemüseboxen umkippte waren diese alle im Fluss. Etwa 4'000 davon. Meine Familie in Opotiki kennt jemanden, der im Surfclub ist und weil der Surfclub diese zusammengesammelt hatte, konnten wir mitgehen. Auf Gummibooten und in warmen, wasserfesten Kleider gingen wir dann los. 6 Leute in einem Boot und ich glaube vier Boote waren es insgesamt. Am Anfang regnete es noch nicht und so war es auch nicht all zu kalt. Nach etwa 3 Stunden begann es dann aber zu regnen und so wurde es auch kalt. Die letzten zwei Stunden verbrachten wir so dann halt alle im Regen und waren froh, als wir zurück waren und eine warme Dusche nehmen konnten. Ich glaube für uns drei Austauschschüler war es eines der besten Erlebnisse hier in Neuseeland. Diese Möglichkeit werden wir sehrwahrscheinlich nie wieder bekommen, ist ja wirklich nichts alltägliches. Als wir am Nachmittag dann wieder zuhause waren, assen wir zuerst einmal etwas und rubten uns dann alle einfach etwas aus und der Tag war schon bald wieder vorbei. Am Sonntagmorgen fuhr mein Bus richtung Tauranga wieder los und Tannyr( der Austauschschüler in der Familie) ging mit Kim( der Gastvater) nach Gisborne um ein Tattoo zu machen.
Am Wochenende danach war unser Schullball. Leider wurde ich am Freitag gerade davor noch krank und war auch am Samstag nicht wirklich fitt. Es war aber trotzdem ein toller Abend und ein gutes Erlebniss. Einen richtigen Schullball mit einem Kleid, mit einem Date und mit einer Limo meistens noch dazu haben wir ja zuhause nicht. Ich müsste jetzt nicht jedes Jahr einen haben, aber einmal als Erlebniss ist es toll:)
Am Wochenende danach ging ich wieder nach Opotiki, weil es Tannyrs letztes Wochenende in Neuseeland war und wir einen Farewell dinner hatten. Dort gab es viel feines Essen und viele nette Leute waren dort. Am Samstag schliefen wir alle lange und hatten dann einen gemütlichen Tag zuhause. Es waren noch ein paar Kollegen von Tannyr mit uns und andere Austauschschüler. Am Sonntag gingen wir wieder früh am Morgen los um nach Rotorua zu gehen. Dort gingen wir zuerst zu einem Ort wo man den Gestank, der aus dem Boden kommt, sehen kann. Dies war nicht so interessant, es ist einfach toll wenn man sagen kann, dass man dort war. Dieser Gestank riecht nach nicht mehr frischen Eier.. Danach gingen wir Burger essen, bevor wir zum Funpark gingen. Dort gingen wir zuerst mit der Bahn nach oben und gingen dann auf die Luge. Dies ist eine Art wie rodeln. Wir mussten für eine Fahrt 30 Minuten warten und es war auch eher kalt. Es machte aber trotzdem viel Spass. Auf dem nachhause Weg stoppten wir noch bei eine Art hotpools. Es war aber nicht ein Becken mit Wasser drinn sondern eine Art See. Dies genossen wir alle sehr und es tat uns allen gut.
Dies war ein toller Tag und es gibt ein paar neue Erinnerungen, die ich mit mir mit nach Hause nehmen werde. Am Montag gingen wir auf die Farm um dort bei ein paar Sachen zu helfen. Es war Tannyrs letzter Tag und er wollte den auf der Farm verbringen. Am Abend gingen wir dann alle zusammen noch an den Strand für einen Spaziergang. Es war noch ein toller Sonnenuntergang. Am Dienstag Morgen machte Tannyr Pancakes für uns alle fürs Zmorgen mit Speck, Eiern und Toast. Danach war es eigentlich auch schon Zeit um nach Whakatane zu fahren um Tannyr zu verabschieden. Ich glaube dies fiel allen nicht sehr einfach und es flossen ein paar Tränen..
Am Mittwoch gingen wir restlichen Austauschschüler dann mit Kim und Raif an den Strand um dort Pflanzen zu pflanzen, so dass nicht aller Sand verwindet wird. Am Donnerstag Morgen war es für mich dann wieder Zeit um zurück nach Tauranga zu meiner Familie zu gehen. Am Freitag und Samstag hatte ich dann zwei ruhigere Tage zuhause. Ich ging mit meiner Gastschwestern einmal an den Strand laufen und zum Plaza um ein paar Sachen zu kaufen. Am Sonntag hatten wir einen Familien shopping Tag um ein paar Sachen einzukaufen. Am Nachmittag gingen Ariana und ich zu unserer anderen Schwester Renee um mit ihr fischen zu gehen. Auch wenn wir nur einen Fisch fingen, war es ein sehr toller Abend. Wir kochten unser Znacht über dem Lagerfeuer und auch Marshmallows. Am Montag war ich dann wieder krank und so auch Dienstag. So hatte ich zwei gemütliche Tage zuhause. Am Mittwuch kam Amy zu uns. Weil es aber den ganzen Tag regnte machten auch wir nicht viel ausser Fernseh schauen und essen. Heute ist es nun schon wieder Donnerstag und heute Morgen gingen wir ein paar Sachen einkaufen für den 21 Geburtstag von meiner Gastschwester Leah am Samstag. Heute Nachmittag waren wir einfach zuhause und machten eigentlich nicht viel. Morgen werden wir dann für Samstag vorbereiten bevor dann die grosse Party ist.